Anti – Aging mit AstaxanthinEs klingt fast unglaublich: Eine Algenart, Haematococcus pluvialis, produziert Astaxanthin – ein Carotinoid das einen ungewöhnlich großen Einfluss auf verschiedenste Prozesse im Organismus hat. Obwohl die Erforschung dieser Substanz noch am Anfang steht, haben jetzt schon zahlreiche Studien Ergebnisse an den Tag gebracht, die uns aufhorchen lassen.
Eine der größten Gruppen der sekundären Pflanzenstoffe stellen die Carotinoide dar. Carotinoide umgeben uns überall und rufen die Farbenvielfalt in der Natur hervor. Das bekannteste Carotinoid ist wahrscheinlich das Beta-Karotin, das seinen Namen von der Karotte erhielt, in der es erstmals nachgewiesen wurde.Weitaus stärkere antioxidative Fähigkeiten als Beta-Karotin hat allerdings eine Reihe von rosaroten Carotinoiden, die für die auffallende Farbe mancher Vögel, Krustentiere und Fische sorgt. So lagern z. B. Flamingos rote Carotinoide in ihre Federn ein, aber auch Lachse, Garnelen und Hummer verdanken ihre Färbung diesen Carotinoiden. Unter diesen roten Carotinoiden ist Astaxanthin sozusagen der König
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Warum ist Astaxanthin der König der Carotinoide?
Erstmals wurde Astaxanthin 1938 aus Hummern isoliert und identifiziert. Die Sonderstellung, die Astaxanthin einnimmt, erklärt sich aus seiner besonderen chemischen Struktur und wurde inzwischen vielfach bestätigt. Mutter Natur nutzt diesen einzigartigen rosaroten Farbstoff, um empfindliche zelluläre Bestandteile vor oxidativem Stress zu schützen, wie er z.B. bei der langen, strapaziösen Reise des Lachses zum Ort seiner Geburt unweigerlich auftritt.Astaxanthin schützt auch die frischgelegten Lachseier vor dem aggressiven UV-Licht. Es ist nichts Neues, dass Astaxanthin seit Tausenden von Jahren Bestandteil unserer Ernährung ist. Man müsste allerdings Unmengen von Lachs, Kaviar oder anderen Meeresfrüchten essen, um wirklichen Nutzen aus Astaxanthin zu ziehen.
Welche Quellen gibt es für Astaxanthin?
Die reichste natürliche Quelle für Astaxanthin ist die mikroskopisch-kleine Alge Haematococcus pluvialis. Die ursprüngliche Umgebung auf Hawaii bietet optimale Voraussetzungen für das Wachstum dieser Mikro-Alge. Sie bekommt Sonnenlicht und frisches Wasser, was eine natürliche hohe Konzentrationen von Astaxanthin fördert. Gleich nach der Ernte wird die Alge getrocknet und zu feinem Pulver vermahlen, um ein Maximum an Bioverfügbarkeit sicherzustellen.